Treffen beide Spieler eines Teams einen gegnerischen Becher, bekommen sie die Bälle zurück und dürfen nochmals werfen. Bis vor kurzem durften BEIDE Spieler nochmals werfen und hatten somit die Chance auch mehrere Balls Back hintereinander zu bekommen. Damit dies nicht mehr möglich ist, und ein Team nicht in einem Zug alle Becher vom Tisch nehmen kann, zog ausgehend von der WSOBP über die SSOBP in der Saison 2013/14 auch bpong.at nach und erlaubt nur noch einen Nachwurf beim Balls Back. Somit kann ein Team maximal drei Becher in einem Zug abräumen. Bei den leider noch selten gespielten 3v3 Turnieren müssen alle drei Spieler treffen um einen Ball(s) Back zu bekommen!
Der Ball wird nicht direkt in die gegnerischen Becher geworfen. Der Werfer lässt den Ball vorher auf dem Tisch aufspringen. Bouncing Balls dürfen vom gegnerischen Team abgewehrt (gefangen, weggeschlagen usw.) werden sobald sie den Tisch berührt haben.
Einfach erklärt, schwer gemacht: Mit 10 Würfen alle 10 Becher aberäumen. Also perfekt, ohne Fehlwurf, durch das Spiel stürmen. Perfekte Spiele werden bspw. in den Scorecards der Beer Pong-Bundesliga mit einem * markiert.
Nach der Vorrunde, in der jedes Team eine gewisse Anzahl von Spielen fix hat, wird im Play Off im Ausscheidungsverfahren, dem KO-System, gespielt. Der Sieger kommt weiter, der Verlierer scheidet aus, bis nur noch ein Champion über ist.
Bei einem Rack handelt es sich zum einen um die Becheraufstellung allgemein, die je nach Becheranzahl auch durch ein Re-Rack geändert werden kann bzw. muss. Zum anderen ist ein Rack aber vor allem ein meist aus Plastik gefertigtes, dreieckiges "Tablett" mit vorgefertigten Vertiefungen in die die Spielbecher gestellt werden können. Dadurch wird verhinder, dass Becher verrutschen oder umfallen. In Österreich werden alle Turniere mit Racks gespielt, die von Zipfer unterstütz werden.
Als Re-Rack bezeichnet man die Neuanordnung der Becher zu einer für den Werfer vorteilhafteren Formation. Wann ein Re-Rack erfolgt bzw. zu erfolgen hat, hängt von den Houserules ab. Bei den Turnieren des ÖBPV ist ein Re-Rack meist nur bei 6, 3, bzw. 1 Bechern möglich und die Becher werden wieder in einem Dreieck aufgestellt. Teilweise wird das Re-Rack sofort, teilweise erst nach der Runde (v.a. wenn die Same Cup Regel gilt) angewandt.
Wird die "Same Cup Regel" gespielt, wird ein vom ersten Spieler getroffener Becher nicht sofort entfernt, sodass der zweite Spieler noch die Chance hat den selben Becher zu treffen. Gelingt dies, kommen gleich 3 Becher vom Tisch.
Treffen beide Spieler eines Teams einen gegnerischen Becher, bekommen sie die Bälle zurück und dürfen nochmals werfen. Bis vor kurzem durften BEIDE Spieler nochmals werfen und hatten somit die Chance auch mehrere Balls Back hintereinander zu bekommen. Damit dies nicht mehr möglich ist, und ein Team nicht in einem Zug alle Becher vom Tisch nehmen kann, zog ausgehend von der WSOBP über die SSOBP in der Saison 2013/14 auch bpong.at nach und erlaubt nur noch einen Nachwurf beim Balls Back. Somit kann ein Team maximal drei Becher in einem Zug abräumen. Bei den leider noch selten gespielten 3v3 Turnieren müssen alle drei Spieler treffen um einen Ball(s) Back zu bekommen!
Der Ball wird nicht direkt in die gegnerischen Becher geworfen. Der Werfer lässt den Ball vorher auf dem Tisch aufspringen. Bouncing Balls dürfen vom gegnerischen Team abgewehrt (gefangen, weggeschlagen usw.) werden sobald sie den Tisch berührt haben.
Einfach erklärt, schwer gemacht: Mit 10 Würfen alle 10 Becher aberäumen. Also perfekt, ohne Fehlwurf, durch das Spiel stürmen. Perfekte Spiele werden bspw. in den Scorecards der Beer Pong-Bundesliga mit einem * markiert.
Nach der Vorrunde, in der jedes Team eine gewisse Anzahl von Spielen fix hat, wird im Play Off im Ausscheidungsverfahren, dem KO-System, gespielt. Der Sieger kommt weiter, der Verlierer scheidet aus, bis nur noch ein Champion über ist.
Bei einem Rack handelt es sich zum einen um die Becheraufstellung allgemein, die je nach Becheranzahl auch durch ein Re-Rack geändert werden kann bzw. muss. Zum anderen ist ein Rack aber vor allem ein meist aus Plastik gefertigtes, dreieckiges "Tablett" mit vorgefertigten Vertiefungen in die die Spielbecher gestellt werden können. Dadurch wird verhinder, dass Becher verrutschen oder umfallen. In Österreich werden alle Turniere mit Racks gespielt, die von Zipfer unterstütz werden.
Als Re-Rack bezeichnet man die Neuanordnung der Becher zu einer für den Werfer vorteilhafteren Formation. Wann ein Re-Rack erfolgt bzw. zu erfolgen hat, hängt von den Houserules ab. Bei den Turnieren des ÖBPV ist ein Re-Rack meist nur bei 6, 3, bzw. 1 Bechern möglich und die Becher werden wieder in einem Dreieck aufgestellt. Teilweise wird das Re-Rack sofort, teilweise erst nach der Runde (v.a. wenn die Same Cup Regel gilt) angewandt.
Wird die "Same Cup Regel" gespielt, wird ein vom ersten Spieler getroffener Becher nicht sofort entfernt, sodass der zweite Spieler noch die Chance hat den selben Becher zu treffen. Gelingt dies, kommen gleich 3 Becher vom Tisch.